Nachlese RVD-Frühjahrsworkshop
vom 9.-11. April 2021 – ONLINE

Mit großer Dankbarkeit im Herzen schauen wir auf unseren ersten Online-RVD-Frühjahrsworkshop zurück.

Leider durften wir uns auch in diesem Jahr nicht persönlich in Gersfeld treffen. Dennoch konnten wir ein wundervolles Reiki-Workshop-Wochenende miteinander genießen.

Vorab waren wir etwas aufgeregt, ob alles so klappt, wie wir es uns vorgestellt haben.

Ein bisschen Übung hatten wir ja schon durch unsere Mitgliederversammlung im vergangenen August, die auch online per Zoom stattgefunden hat.
Die Organisation eines Workshop-Wochenendes bringt immer viele Stunden an Arbeit mit sich. Die Veranstaltung online stattfinden zu lassen, ist dabei eine weitere große Herausforderung. Aber, wir denken, es hat sich gelohnt.

Fast 40 Teilnehmer haben uns von Freitagvormittag bis Sonntagnachmittag begleitet. Danke an jeden einzelnen von euch. Ihr habt dazu beigetragen, dass alles wunderbar und perfekt verlaufen ist.

Wir durften alle dieses kraftvolle, intensive Reiki-Feld spüren. Wie bei unseren persönlichen Treffen, fühlten wir auch am Bildschirm eine tiefe Verbundenheit und Vertrautheit und haben diese wundervolle Atmosphäre sehr genossen.

Die Referentinnen, Elke Porzucek, Sabine Hochmuth, Regina Zipfl sowie Andrea Leitold, und der Referent, Frans Stiene, waren allesamt perfekt vorbereitet. Wir konnten sehr viel von den verschiedenen hochspannenden Vorträgen/Workshops lernen und neue Erkenntnisse gewinnen.

Unsere Präsidentin Margret Schenn begrüßte uns an jedem Tag mit dem Entzünden einer Reiki-Kerze, die am Ende des Workshoptages wieder gelöscht wurde

Unser Online-Frühjahrsworkshop begann, wie jedes Jahr, am Freitagvormittag mit der Meisterzeit. Für dieses Jahr hatten wir uns für ein wichtiges Thema entschieden, das jeden einzelnen von uns betrifft.

Elke Porzucek brachte uns mit ihrem 2,5-stündigen Vortrag „Reiki und die Geschenke des Schattens“ unserem eigenen Schatten näher.

Gleich zu Beginn erfuhren wir: Im Schatten steckt unser größter Schatz. Wenn wir ihn im Licht betrachten, wird er immer kleiner.

Aber auch: In Zeiten wie diesen, hat der Schatten eine große Chance ans Licht zu kommen.

Elke brachte uns sehr viele, spannende Erkenntnisse in Bezug auf unsere eigenen und die kollektiven Schatten. Wir erfuhren u.a., warum wir die Schatten meist verdrängen, wie wir sie erkennen und in unser Leben integrieren können.

Die liebevolle, vermutlich lebenslange Schattenarbeit lohnt sich sehr. So entwickeln wir Mitgefühl mit uns selbst und mit anderen.

Vergesst dabei nie: Mit Lachen und Humor können wir viel Gutes tun. Das gehört zur Selbstfürsorge!

Wer mehr über Elkes Arbeit erfahren möchte, klickt einfach auf den Link:
https://www.reiki-lernen-in-leipzig.de/

Nach der Mittagspause begrüßte Margarete die Teilnehmer zum eigentlichen Workshop.
Zum Ankommen gab es erst einmal eine kleine Lichtdusche-Meditation.

Mit dem Vortrag von Sabine Hochmuth „Erfolgreich selbstständig mit Reiki“ hatten wir gleich den perfekten Einstieg in die Praxistage unseres Workshops.

Sabine versprach gleich zu Beginn, uns richtiges Handwerkszeug für unsere Reiki-Praxis an die Hand zu geben.

So erfuhren wir, dass die innere Entwicklung sehr wichtig ist, oft wichtiger als das Marketing.

Sabine arbeitet dabei gerne mit den hermetischen Gesetzen. Sie gab uns viele praktische Tipps für die Arbeit an unseren Glaubenssätzen, die uns oft im Wege stehen.

Wir kreieren über den Geist unsere Realität. Deshalb können wir mit der Arbeit an unseren Glaubenssätzen unsere gewünschte Realität erschaffen. Das funktioniert auch prima mit der Mentalbehandlung, die wir aus dem 2. Reiki-Grad kennen.

Als kleine Übung konnte jeder Teilnehmer die Vision von seiner Reiki-Praxis auf einem Blatt formulieren. Dieses Blatt wurde dann zum Herzen geführt und intensiv Reiki darauf gegeben.

Wer mehr über Sabines Arbeit erfahren möchte, klickt einfach auf den Link:
https://lust-zu-leben.de/

Nach Sabines spannenden Vortrag haben wir uns über den Stand unseres Patenprogramms ausgetauscht. Bislang werden die Paten nur wenig oder überhaupt nicht bei Reiki-Fragen in Anspruch genommen. Dennoch lassen wir das Programm erst einmal weiterlaufen und schauen wie es sich entwickelt.

So ging ein wundervoller Workshoptag zu Ende.

Am Samstagvormittag veranstalteten wir unsere Mitgliederversammlung. Diese war recht gut besucht und wir haben uns über den intensiven Austausch mit unseren Mitgliedern sehr gefreut.

Nach der Mittagspause ging es dann mit unserem Workshopprogramm weiter.

Frans Stiene brachte uns die „Spirituellen Aspekte des Reiki-Systems“ näher.

Wer Frans kennt, weiß, dass es in die Tiefe geht und dass die Lebensregeln ein wichtiger Teil seiner Reiki-Praxis sind.

Frans beruhigte uns mit dem Satz: „Bleibt entspannt bezüglich des Ärgers und der Sorgen.“
Wenn wir nicht durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abgelenkt sind, fällt es uns leichter, uns nicht zu ärgern, zu sorgen und dankbar zu sein.

So entsteht automatisch das Mitgefühl zu den anderen Menschen.

Wir haben das große strahlende Licht in uns. Deshalb müssen wir es nicht im Außen suchen. Alles ist da. Wir sind Buddha, wir sind Reiki, wir sind das große strahlende Licht.

Als praktische Übung haben wir uns 10 Minuten Reiki gegeben und uns dabei intensiv auf unsere Hände konzentriert. Die Konzentration beim Reiki geben ist wichtig, um die Energie von Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein besonderes Erlebnis war das gemeinsame 10-minütige Chanten der Lebensregeln auf Japanisch.

Wunderbarerweise wurde der Vortrag von Elke Porzucek ins Deutsche übersetzt.

Wer mehr über Frans Arbeit erfahren möchte, klickt einfach auf den Link:
https://ihreiki.com/

Nach Frans Vortrag war der offizielle Teil an diesem Tag zu Ende.

Nach einer etwas längeren Pause, gab es abends noch die Möglichkeit an einer Meditation und einem interessanten Reiki-Austausch teilzunehmen.

Am Sonntagvormittag durften die Teilnehmer dann noch zwei tollen Vorträgen lauschen.

Spannend war Regina Zipfls Vortrag „Reiki und die metamorphische Methode“.
Bei der Metamorphose geht es um die Umwandlung von Lebensmustern.

Alles, was Mutter und Vater in der Zeit der Schwangerschaft erleben, hat Einfluss auf das werdende Leben. So kann das Kind die Sorgen und Ängste der Mutter und auch des Vaters übernehmen. Die daraus entstehenden Lebensmuster können das Kind im Laufe seines Lebens in seiner freien Entwicklung behindern.

Die Aufgabe der metamorphischen Methode ist, die vorgeburtlichen Muster aufzudecken und zu lösen.

Die Behandlung wird durch Berührung und Streicheln an den Reflexzonen der Füße, der Hände und des Kopfes ausgeführt.

Die Metamorphose gibt einen Impuls zur Selbstheilung. Da wir Reiki haben, fließt es immer automatisch mit.

Während der Anwendung kann auch sehr hilfreich die Reiki-Mentalbehandlung zum Einsatz kommen.

Wer mehr über Reginas Arbeit erfahren möchte, klickt einfach auf den Link:
https://reiki-sonne.de/

Mit dem spannenden Vortrag „Das Körperselbst von Ängsten befreien“ beendete Andrea Leitold unseren rundum gelungenen Frühjahrsworkshop 2021.

Andrea erklärte, dass unser Körperselbst sein eigenes Bewusstsein hat, mit dem wir Kontakt aufnehmen können.

Es ging im Vortrag um den Umgang mit Ängsten. Im Körper gibt es gespeicherte Ängste, die alt und nicht mehr zeitgemäß sind. Dabei kann es sich auch um kollektive Ängste handeln, die aus früheren Zeiten stammen, die im Körper festsitzen, aber inzwischen lange überholt sind.

Wir haben die Möglichkeit mit unserem Körper zu sprechen. Es geht darum die Angst von der Erinnerung / den negativen Erwartungen zu trennen.

Wenn dem Körper beispielsweise vor einer OP erklärt wird, was passiert, beruhigt er sich und es ist gut. Unser Verstand weiß das. Unser Körperwesen oft nicht, deshalb reagiert der Körper entsprechend.

Wir können so den Körper motivieren, sich selbst zu heilen.

Wer mehr über Andreas Arbeit erfahren möchte, klickt einfach auf den Link:
https://www.seelenwissen.com/

Wir sind sehr, sehr dankbar für dieses wundervolle Workshop-Wochenende.
Unser Dank geht an unsere hervorragenden Referenten und selbstverständlich an jede einzelne Teilnehmerin / jeden einzelnen Teilnehmer. Alle zusammen haben dieses Wochenende zu etwas ganz Besonderem werden lassen.